Bericht in der New York Times zum Umgang in Deutschland mit Kulturgütern aus ehemaligen Kolonien mit einem Statement von Dr. Hannes Hartung.
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Angela Gulbenkian wird des Betrugs beschuldigt: Ein Londoner Kunsthändler kaufte 2019 einen Warhol-Druck für £115.000, doch das Geld erreichte nie den ursprünglichen Besitzer. Sein Anwalt, Hannes Hartung, kämpft für Gerechtigkeit. Ähnliche Vorwürfe bestehen bereits in einem weiteren Millionenfall.
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Angela Gulbenkian nutzt ihren Familiennamen für Betrug, so RA Dr. Hannes Hartung. Sie behielt £115.000 eines Warhol-Drucks und stahl weitere £50.000. Ermittlungen laufen, doch der Fall zeigt Schwächen bei der Verfolgung von Kunstkriminalität. Hartung koordiniert rechtliche Schritte gegen sie.
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Bericht im Art Newspaper über die Verfahren gegen Angela Gulbenkian in London und gegen ihre Mutter in München. RA Dr. Hartung vertritt u.a. die Verfahren gegen die Mutter von Angela Gulbenkian in München.
Since then, the print has been sold again, according to Hannes Hartung, the lawyer acting for the London dealer in the new case as well as leading the legal action in Germany concerning the Kusama pumpkin.
